Samstag, 30. August 2008

Caleton Blanco



At the foot of the majestic volcano Monte Corona (609m) just beyond the Jameos del Agua on route to the village of Orzola in the north lies a stunning succession of white sand beaches which are known collectively as the Caleton Blanco.The contrast between the bright white sand,dark volcanic rock-lavaflow known as the Malpais de la Corona-and the turquois sea is simply amazing.During the week it's very quite-on weekends there are some locals spending their free time here.There is a natural lagoon where you can paddle in tepid temerature waters by the last beach before reaching Orzola.

Am Fusse des majestätischen Vulkans Monte Corona (609m) -kurz hinter den Jameos del Agua auf der Strasse nach Orzola im Norden,liegt eine Reihe von Stränden mit weissem Sand,die als Caleton Blanco bekannt sind.Der Kontrast zwischen hellem,weissen Sand,dunklem Vulkangestein des Lavaflusses der als Malpais de la Corona bekannt ist und dem türkisfarbenen Wasser ist umwerfend.Während der Woche geht es hier recht ruhig zu-an Wochenenden kommen ein paar Einheimische,die hier ihre Freizeit verbringen.Beim letzten Strand vor Orzola gibt es eine natürliche Lagune, in der man in lauwarmen Wasser dümpeln kann.
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Sonntag, 24. August 2008

Los Cocoteros


Los Cocoteros is a small village with 234 inhabitants belonging to the municipality of Teguise.It lies by the sea at the bottom of a dead-end-road 3km from the village of Guatiza in the cactus growing zone in Lanzarote's north-east.From Charco del Palo where we live it's a pleasent walk in southern direction on a small footpath along the cliffy coastline.On the way there are several picturesque coves to the left and scenic hills to the right.The village of Los Cocoteros itself is not very spectacular.It's a cluster of white-washed houses-a village square in the center featuring a children's playground and an empty swimmingpool.In front of the seaside-promenade a huge concrete wall has been errected to protect a lagoon from high waves.This doesn't look attractive but at least it enables people to swim safe.Leaving the village to the south you can find Lanzarote's second still operating saline.Though by far not so often visited as the famous Salinas del Janubio in the south this is nevertheless a very scenic spot.Close by there is a small beach where-conditions permitting-you can swim in the open sea.If you are a good walker you could continue along the coastline and reach Costa Teguise one of the three major tourist resorts.

Los Cocoteros ist ein kleines Dorf mit 234 Einwohnern und gehört zur Gemeinde Teguise.Es liegt am Meer am Fusse einer Sackstrasse 3km unterhalb der Feigenkaktusplantagen bei Guatiza im Nordosten der Insel.Von Charco del Palo,wo wir wohnen,sind es nur 2 1/2 km
zu Fuss in südlicher Richtung entlang der zerklüfteten Küste.Man geht auf einem schmalen Pfad durch landschaftlich schönes Gebiet-zur Linken der Atlantik zur Rechten die Hügel.Unterwegs kommt man an mehreren schönen Buchten die unterhalb der Klippen liegen vorbei.Los Cocoteros selbst ist nicht sehr attraktiv-Eine Ansammlung von weiss getünchten Häusern.In der Mitte ein Dorfplatz mit Kinderspielplatz und einem leeren Swimmingpool.Vor der Uferpromenade wurde eine Betonmauer vor die Lagune gesetzt die nicht unbedingt zur Verschönerung des Ortsbildes beiträgt-bei stürmischer See jedoch gefahrloses Schwimmen zulässt.Verlässt man den Ort in südlicher Richtung kommt man an Lanzarotes zweiter,noch in Betrieb befindlichen Saline vorbei.Diese ist bei weitem nicht so bekannt wie die Salinas del Janubio im Inselsüden,sind aber dennoch sehr malerisch.In der Nähe gibt es einen kleinen Strand,wo man bei ruhiger See ins offene Meer hinausschwimmen kann.Wer gut zu Fuss ist,der kann an der Küste weiterwandern und erreicht dann Costa Teguise-eines der drei Toristenzentren der Insel.
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Sonntag, 17. August 2008

Eclipse Lunar

On Saturday night between 21:30 and 23:30 we had this partial lunar eclipse above the atlantic just in front of our terrace...first I thought -how strange there is only one cloud in front of the full moon though the sky was clear...then we realized that it must be a lunar eclipse.It was great watching.

Am Samstag zwischen 21:30 und 23:30 hatten wir diese partielle Mondfinsternis über dem Atlantik vor unserer Terrasse...erst dachte ich-wie seltsam,eine Wolke genau vor dem Vollmond,obwohl es sternenklar war...dann haben wir festgestellt,dass es eine Mondfinsternis wird.War toll zuzuschauen.
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Sonntag, 10. August 2008

Papagayo



The seven beaches and coves that collectively comprise Papagayo-just outside Playa Blanca resort in the south of the island-closely rival Famara for sheer natural beauty.Enjoying geat views across to Fuerteventura and Los Lobos and a micro climate that delivers better temperatures-especially in the winter months.
They are reached via a toll dirt track road or a good walk from the resort.These picturesque beaches and coves with almost white sand are good for swimming in the chrystal blue waters.They also offer more variety-as visitors can hop from one stretch of sand to another during low tide.With each beach enjoying its unique atmosphere and identy.In 1998 this region was declared Monumento Natural Los Ajaches.

Papagayo umfasst sieben Strände und Buchten-Sie liegen etwa 2km östlich hinter dem Touristenort Playa Blanca im Süden der Insel.Man kann sich darüber streiten,ob nun Famara oder die Papagayo Strände schöner sind.Mit dem Blick hinüber nach Fuerteventura und Los Lobos,dem kristallklaren,türkisfarbenen Wasser und dem 561m hohen Hacha Grande im Hintergrund stehen sie zweifelsfrei im Konkurenzkampf mit Famara.Diese malerischen Strände und Buchten mit fast weissem Sand eignen sich zudem gut zum Schwimmen.Während der Ebbe kann man auch von einer Bucht zur Anderen wechseln-jede hat ihre eigene Identität.Hier im Süden herrscht zudem fast immer Sonnengarantie.Man erreicht die Strände entweder zu Fuss von Playa Blanca oder über eine ungeteerte Mautstrasse.Seit 1998 ist dieses Gebiet zum Monumento Natural Los Ajaches erklärt worden.
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Donnerstag, 7. August 2008

Playa de Famara




Von uns aus liegt die Playa Famara in nur 9km Luftlinie auf der gegenüberliegenden,wilden Nordwestküste.Wenn wir mit dem Auto dorthin fahren,sind es immerhin 29km,weil man Lanzarotes nördiches Bergmassiv,das Risco de Famara umrunden muss.Wenn man von Teguise kommend,die grosse Sandebene El Jable hinunterfährt hat man an klaren Tagen schon hier einen atemberaubenden Blick auf das Risco und die im Norden vorgelagerten Inseln La Graciosa,Montana Clara und Alegranza.Der Strand ist hellsandig,bei Ebbe bis zu 100m breit und gilt als einer der schönsten Strände der Insel,wenn nicht sogar des gesamten kanarischen Archipels-aufgrund der ihn umgebenden Landschaft.Er ist wegen fehlender Infrastruktur kein Touristenstrand.Hier wehen oft starke Winde,was ihn sowohl bei Wellenreitern wie auch Kitesurfern sehr beliebt macht.Bei günstigen Winden kann man auch Drachenflieger am Risco entlanggleiten sehen.Zum Schwimmen ist er nicht geeignet,starke Strömungen fordern jedes Jahr Todesopfer.Dafür kommen Strandspaziergänger voll auf ihre Kosten und Sonnenanbeter finden in den zahlreichen Castillos immer ein windgeschütztes Plätzchen.Der Strand ist abhängig von den Gezeiten bis zu 7km lang.Er liegt hufeisenförmig eingebettet zwischen der Caldera Trasera bei Soo im Westen und dem Risco im Norden.Er begint bei dem Fischerdorf La Caleta de Famara im Westen;auf den ersten 2km breiten sich hinter dem Strand Dünen aus.Dahinter liegt die Urbanisation de Famara,Lanzarotes älteste Bungalowsiedlung.Sie ist anfang der 70er Jahre von einer norwegischen Gesellschaft erbaut worden.Geht man in nördlicher Richtung weiter,kommt das Bergmassiv immer näher an den Strand heran.Am hinteren Ende liegen im Sand grosse Findlinge und die Felswände ragen dort fast senkrecht 500m hoch auf.Der Sandstrand endet hier.Man kann noch ein kurzes Stück über steiniges Gelände gehen-etwa nach 100m liegt dort in etwa 80m Höhe versteckt ein Einsiedlerhaus mit einer Quelle.Es wird von 2 Deutschen bewohnt.Von hier hat man einen wundervollen Blick auf den Strand.Wenn Abends die Sonne im Meer versinkt und das Risco rot angestrahlt wird,ist man von so viel Schönheit überwältigt.

From our Place Playa Famara is just 9km on the other,wilder North-West coast.By car it's 29km,since we have to drive all the way around the dramatic backdrop of the Risco de Famara range of cliffs.Driving down the wide sandy plains of El Jable the Risco towers sentinel like over one end of the beach .Whilst out to the sea sit the small neighbouring islands of La Graciosa,Montana Clara and Alegranza.It's a breathtaking view on clear days.The beach itself has golden sand and during low tide it gets about 100m wide.It is a horseshoe shaped bay with the Caldera Trasera near Soo in the West and the Risco to the north.The 7km long stretch of sandy beach begins at the fishing village Caleta de Famara on the west side.On the first 2km there are dunes behind and there lies a cluster of bungalows-the Urbanisation de Famara-built in the early 1970 by a norwegian company.Famara beach is among the best beaches on the island and due to it's dramatic surrounding possibly one of the most beautiful on the whole archipelago.There is no infrastructure on the beach,so it is not a touristic spot.It is very popular with surfers and kite-surfers due to the strong winds which often blow here.It is an ideal beach for beach-walkers and sun worshippers always find shelter from the wind in one of the numerous Castillos dottet around.A strong undercurrent makes it dangerous for swimming though.Walking north,the Risco gets always closer to the beach and at the end there are huge rocks in the sand.Walking about 100m further over the remaining stony coast and climbing up about 80m you will find a hidden house with a natural well.A german couple lives here and you have a fantastic view of the beach from there.
The atmosphere is also great in the evening when you can watch the sun set into the ocean while the Risco turns to red colour.
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